Und Geschichte wiederholt sich doch
... ja, scheint wohl doch was Wahres dran zu sein. Wie ich darauf komme? Ganz einfach. Erst die Braunen, dann die Roten und jetzt die Grünen. Im Vorgehen nicht anders, nur ne andere Farbe.
So geschehen in einer Leipziger Schule ... Schüler zu Klima - Demo verpflichtet. Im Rahmen eines Projekttages zum Thema Nachhaltigkeit verpflichtete ein Leipziger Gymnasium seine Schüler zur Teilnahme an einer "Fridays For Future" - Demo. ... Natürlich wird dort im Focus eifrig dagegen gehalten. Es wäre ja gar nicht so, weil in dem Brief ja so viele Stellen geschwärzt seien und das Foto nicht den ganzen Brief zeige.. Aber eins ist nicht geschwärzt ... "Die Teilnahme an der Veranstaltung, sowie der Vor- und Nachbereitung sind aber verpflichtend."
Falls der Artikel bei Focus wieder gelöscht wird, habe ich den betreffenden Brief hier abgespeichert ...
Geradezu skurril mutet ein weiterer Hinweis vom Focus an. Hier der Originaltext:
"... Elternbrief verschwieg wichtige Informationen über Demonstration
Anschließend sollten sie an der Demonstration und den Kundgebungen von "Fridays For Future" und deren Partnerorganisationen teilnehmen. Unter den Infoständen befand sich auch ein Tisch der "Letzten Generation", was im Schreiben nicht erwähnt wurde. Darüber hinaus wurde bereits vor der Demonstration angekündigt, dass auch die "Aktion Antifa" auf der Kundgebung sprechen und es einen "antikapitalistischen Block" geben werde. Auch diese Informationen fehlten im Elternbrief. ..."
Und das soll nun besser sein? Das soll nun als Begründung dienen, dass die Teilnahme verpflichtend wurde? Das man auf dieser Kundgebung die Wahl zwischen Pest und Cholera hat? Das es damit also ganz normal sei, dass eine Schule seine Schutzbefohlenen zu einer Demo zwingt? So wie einst am 1. Mai in der DDR, oder zur HJ - Kundgebung unter der NSDAP?
Ich frage mich wo wir hinsteuern. Und das nicht erst seit heute.
Alexander Beer 18.09.2023